Papiermanufaktur

«Mehr als 20’000 Trekking-Guides, Berg- und Reiseführer haben während der Corona-Pandemie auf einen Schlag ihr Einkommen verloren – genau wie Träger, Köche, Betreiber von und Angestellte in Hotels, Lodges und Restaurants im ganzen Land.» (Quelle: reisenexklusive.com)
Projekt beendet

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Corona-Support

Die Pandemie hat nicht nur vielen Menschen den Job im Land gekostet. Sie hat auch den grenzüberschreitenden Handel mit Arbeitskräften ausser Kraft gesetzt. «Keine Nation in Südasien ist so abhängig von den Überweisungen der ausgewanderten Söhne und Töchter wie Nepal: Ein Viertel der Wirtschaftsleistung wird darüber generiert.» (Quelle: Spiegelonline)

Insgesamt schafft Nepals Tourismussektor laut dem «World Travel and Tourism Council» direkt und indirekt mehr als 1,05 Millionen Jobs, was 7,9 Prozent des Bruttoinlandproduktes entspricht.

Nicht wenige Hotels in Kathmandu haben den neunmonatigen Lockdown nicht überlebt.

Deshalb war der Support bei der Gründung der kleinen Papierfabrik (handgeschöpftes Papier) an der Peripherie von Kathmandu zielführend. Denn zahlreiche Menschen haben dadurch einen festen Job erhalten.